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TIPPS UND LESENSWERTES



Warum wir?

Ganz einfach! Weil wir uns ganzheitlich um Sie und Ihr Objekt kümmern. Und das meinen wir so! Wir sehen uns als modernen Dienstleiter  mit allen wichtigen Kompetenzen in einer Hand, der über viel Erfahrung am Markt verfügt. Und somit finden wir für Ihre Bedürfnisse stets eine Lösung. Unser Team (s.KONTAKT) steht Ihnen mit seinem engmaschigen Netzwerk zur Verfügung.

Wir nehmen sehr rege an dem Weiterbildungs- und Fachkundeprogramm unseres Verbandes (IVD-West) teil, besuchen Fachmessen und unterhalten Kollegennetzwerke. Dieses kulminierte  Wissen und Kontakte  teilen wir gerne mit Ihnen.

Probieren Sie uns aus! :-)

Umbauen oder Verkaufen?

Wie oft schon war ich bei Kunden, die bei dieser Fragestellung nicht weiter kamen. Ich höre mir "Ihre Ist-Situation" an und kann oft Vorschläge machen oder gezielete Impulse setzen, den Entscheidungsprozeß wieder in Gang zu setzen.

Wenn die Entscheidung gefallen ist, hört unsere Dienstleistung nicht auf. Ob Verkauf oder Umbau, wir begleiten Sie. Gerade beim Umbau steht uns (dank unserer Tätigkeit als Hausverwalter) ein engmaschiges Netz an guten und zuverläßlichen Handwerkern zur Verfügung. Die realisieren wohl all Ihre Wünsche! (s.auch auf dieser Seite "60-Plus ganz bestimmt selbstbestimmt)



60 PLUS - Ganz bestimmt: Selbstbestimmt!!

MOTIVE | FAKTEN | ANFORDERUNGEN

In dieser Phase verändern sich die Lebensumstände deutlich. Die Kinder gehen aus dem Haus, neue Möglichkeiten, finanzieller Spielraum.
Jeder 5.(!) zwischen 50 und 60 zieht noch einmal um! Viele Eigentümer wohnen in schlecht versorgten Randlagen und oft nicht altersgerecht. Sie wünschen sich mehr Zentralität, kurze Wege. Die Anforderungen an Lage, Ausstattung, Komfort und Größe ändern sich. Viele stellen sich die Frage: Bleib ich oder ziehe ich um? Wir geben Tips auf dem Weg der Entscheidung über das Für und Wider.

RICHTIG WOHNEN IM ALTER

Hilfe und Orientierung. Wir verfügen über eine beachtliche Dichte an Expertise in diesem sensiblen Bereich und bieten Ihnen unsere Kontakte sowie reichhaltigen Service auf dem Weg der Orientierung bis hin zur Entscheidung an. Wollen/müssen Sie Ihr Haus baulich anpassen oder wollen/sollten Sie umziehen? Wir beraten und begleiten.




Wie bekomme ich höhere Mieten durchgesetzt?


In vielen Gesprächen mit Vermietern von Wohnungsraum ist das rasch die zentrale Frage und oft Sorge zugleich. Ich erfahre dann, dass die Mieten seit dem Einzug des Mieters vor x-Jahren unverändert geblieben sei. Viele meiner Gesprächspartner schieben sogleich nach, dass sie lieber nichts tun als Leerstand zu riskieren. Leerstand ist nunmal der natürliche Feind des Vermieters(VM), so sagen sie. Struktureller Leerstand ja. Temporärer Leerstand, nicht. 

Struktureller Leerstand kommt schleichend und oft unbemerkt für den Eigentümer. Es gibt den, auf den Sie keinen direkten Einfluss haben und den, den sie abwenden können. Deshalb ist es ratsam, mit einem unabhängigen Profi um und durchs Haus zu gehen, um eine objektive Einschätzung der Situation vor Ort zu bekommen. Mieten müssen auskömmlich sein, damit die Herausfordrungen an energetischer Effizienz und Ausstattungsanspruch heutiger Mieter geweistert werden können.  

Die Attraktivität der Wohnungen und der erste Eindruck den das Haus auf Besucher/Mieter macht, ist nicht zu unterschätzen (es gibt keine 2.Chance für den 1.Eindruck!). Überprüfen Sie Ihr Haus dahingehend. Kleines Beispiel sei hier das Klingeltableau am Hauseingang. Ist das sauber und einheitlich gestaltet, oder klebt jeder Mieter sein Namensschild mit Tesafilm über das Alte? "Das geht überhaupt nicht! Das ist wie abgekaute Fingernägel bei einem Rendezvous", sagte mir ein Mieter in einem Haus, das ich im Auftrag der VM durchleuchtet habe.





Wirtschaftsplan für Ihre Immobilie


Auf einer Veranstaltung für Eigentümer und Vermieter, die wir vor einiger Zeit durchgeführt haben, sagte der von uns eingeladene Dozent: "Nicht warten bis es brennt, vorher einschreiten"! Gemeint war die oft zögerliche Haltung der VM bei Investitionen in die Vermietbarkeit und somit Zukunft Ihrer Einnahmequelle, der Immobilie. 
Erstellen Sie eine Budgetplanung für die nächsten drei bis fünf Jahre. Kommunizieren Sie diesen Plan mit Ihren Mietern! Fragen Sie sie, welche Prioritäten sie setzen möchten. Der heutige Mieter will als Kunde wahrgenommen werden und nicht als anonymer Bewohner. Einmal im Dialog, wird jedem Mieter klar, dass es Qualitätsverbesserung nicht zum Nulltarif gibt. Jetzt sollten Sie wissen, was Sie umlegen können und was sie gegen Ihre Steuerlast als Werbungskosten geltend machen können bzw. was Sie aktivieren müssen. Wir helfen IHnen auch hierbei.

Die Qualität der Mietsache geht immer vor kosmetischen/optischen Aufhübschungen. Den Mietern ist ein neues Bad lieber als ein aufgehübschter Hausflur. Nicht jede energetische Aufrüstung ist wirtschaftlich. Hat sie sich nicht binnen 8-10 Jahren zurückgespielt, sollten Sie sich das gut überlegen. 
In jedem Fall wird in ihr Haus/Wohnung Bewegung kommen. Ggf. auch in Kündigungen resultieren, aber die sind Chancen nicht Fluch.

Wenn Sie mehr erfahren wollen, stehen wir Ihnen gerne für ein Erstgespräch zur Verfügung. Rufen Sie uns an. 



Anforderungen beim Hauskauf/Neubau steigen. Das GEG

Mit Inkrafttreten des  GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) erhöhen sich die Anforderungen an die energetische Effizienz Ihres Gebäudes.Wir kennen die Details, Übergangsfristen und haben Lösungsvorschläge hin zum Erreichen der Ziele, die sich aus dem GEG ergeben.  

Worauf Verkäufer von Immobilien achten müssen.

Neben der baulichen Substanz wird zunehmend der energetische Ist- Sollvergleich in die Kaufentscheidung mit einbezogen. Deshalb, hier die ersten wichtigen Fragen:

  • Was MUSS ich investieren (Gebäude-Energie-Gesetz), um den Anforderungen Genüge zu tun? Welche Fördermittel kann ich erhalten?
  • Bleibt noch genügend Geld übrig, um das Haus an die Wünsche modernen Wohnens heranzuführen?
  • Was kosten die einzelnen Gewerke? 
  • Kann ich mir die Kauf- und Nebenkosten zuzüglich der Sanierungen leisten? 

Fragen Sie uns, wir wissen auf viele Ihrer Fragen die Antworten. 



Baupreise steigen

Die Preise für Bauland, wen wundert's, steigen weiterhin an. Was jedoch schmerzlicher wiegt, ist, die Baupreise/m² geben nicht merklich nach. In einigen Gewerken steigen diese weiter an. 

Neureglung der Maklerprovision

Seit dem 23.12.20 gilt verpflichend eine neue Regelung, aus der wir hier zitieren. Der Käufer eines Einfamilienhauses oder Eigentumswohnung soll nicht mehr Maklerprovision zahlen als der Verkäufer. Das ist die schlichte Idee, die der Neureglung der Verteilung der Maklerprovision zugrunde liegt. Es gibt verschiedene Optionen, von den wir Ihnen heute die drei wahrscheinlichsten Varianten vorstellen.
Var.A Paritätische Teilung; jeder zahlt das gleiche. (z.B: 3,57% + 3,57% vom Kaufpreis)
Var.B Einseitige Interessenvertretung zugunsten des Verkäufers, provisionsfrei für den Käufer.
Var.C Einseitige Interessenvertretung zugunsten des Käufers (Suchauftrag) provisionspflichtig.
Die o.g. Varianten sind hier nur schlagwortartig erläutert. Gerne sprechen wir detailiert mit Ihnen darüber und die weiteren Varianten.

 

Bestellerprinzip

Seit dem 01.06.2015 greift das vom Bundestag verabschiedete Bestellerprinzip. Es besagt, dass der Vermieter, der seine Mietimmobilie über einen Makler vermietet, Ihm die Provision (2,38 Monatsmieten bei Wohnimmobilien) zuzahlen hat. Provisionszahlungen durch den Mieter gehören somit der Vergangenheit an. Es sei denn, der Mieter beauftragt den Makler, eine Wohnung für Ihn zu suchen. In dem Fall muss der Mietsuchende dem Makler die Courtage zahlen.
Das Bestellerprinzip finden keine Anwendung beim Immobilienverkauf.

 


Tips und Lesenswertes

1. Wie erkenne ich einen guten Makler?

2. Selber das Haus verkaufen?
3. Preis-WERT Ihr Haus verkaufen.
4. Beratung bei Ihrem Hauskauf durch Christoph Pauen.
5. Umzug, worauf achten?
6. Gut zu wissen...
7. Gesundes Klima im Haus, richtig Lüften.
8. Berliner-Räumung
9. Wohnen 60 Plus - Neue Qualität!




1. Wie erkenne ich einen guten Makler?

Viele Verkäufer sind der Meinung: „…das kann ich selber, einen Makler spar ich mir und dem Käufer. Dabei wird oft übersehen, daß der Verkauf komplex ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Damit ist nicht das Erstellen eines knackigen Exposés und die zahlreichen Besichtigungen gemeint. Hier eine Auswahl an Fragen:

- Kennen Sie den Marktwert Ihrer Immobilie?
- Können Sie den Preis argumentativ unterfüttern?
- Welche Objekt- und Verkaufsunterlagen sind vonnöten?
- Welche Garantien muss ich geben?
- Haben Sie die Zeit und die Nerven für Besichtigungen?
- Kann sich "Ihr" Käufer die Immo leisten?
- Können Sie "Kaufleute" von "Sehleuten" unterscheiden?
- Wie präsentiere ich meine Immo professionell?
- Wie kann ich die Vermarktungszeit verkürzen?

Blickfang-Immobilien liegt im Ranking beim Marktführer "ImmobilienScout" in allen relevanten Disziplinen über dem Durchschnitt (Klicks, Exposéaufrufe, Kontaktanfragen, Vermarktungsdauer). Christoph Pauen rückt Ihr Objekt also ins rechte Licht. Professionelle Vermarktung heißt, maßgeschneidert für Ihr Haus/Wohnung die zielführende Strategie erstellen. Das wird gemacht!

Ein professionell arbeitender Immobilienmakler hat eine berufsbildbezogene Ausbildung und nimmt regelmäßig an Weiterbildungen und Seminaren teil. Er berät und erklärt. Der Makler mit Marktübersicht bewahrt die Kunden vor überzogenen Vorstellungen und kann das auch argumentieren. Dieser Makler informiert regelmäßig über unternommene Vermarktungsaktivitäten. Der guter Makler  erzielt hohe Verkaufserlöse bei unterdurchschnittlicher Vermarkungsdauer. Fragen Sie ihn nach Referenzen. Die Anzahl der sich im Portfolio befindlichen Häuser ist dagegen kein Anhaltspunkt für  Qualität und Professionalität!!hen!


2. Selber das Haus verkaufen!

Sie wollen Ihr Haus selber verkaufen? Dann rufen Sie Christoph Pauen an. ER beratet Sie zu dem komplexen Thema Verkauf. Zu den Chancen und Risiken, den „No-Go’s“ und der rechten Planung. Planen Sie genügend Zeit ein, suchen Sie alle Objektunterlagen zusammen und lassen den Energieausweis machen (Pflicht seit EneV 2014)! Keiner kennt Ihr Haus so gut wie Sie! Keiner kennt den Markt so gut wie dieses Immobilienkontor! Nutzen Sie das Fach- und Marktwissen sowie die Kreativität und Erfahrung aus über zwei Jahrzenten im Vertrieb. Sie entscheiden, ob Sie erfolgreich sind. Blickfang-Immobilien unterstützt Sie.



3. Preis-WERT Ihr Haus verkaufen!

..."der Nachbar hat den Preis auch gekriegt"! Oder: "Im Internet liegen die Preise für vergleichbare Häuser auch so hoch, die haben noch nicht mal einen Kamin und der Dachboden ist auch nicht ausgebaut". Auch oft gehört:"Wir haben so viel investiert über die Jahre, das müssen wir doch zurückbekommen! Da ist meine Preisvorstellung doch angebracht".
So oder ähnlich antworten viele meiner Kunde wenn ich Sie nach der Preisfindung frage. Dabei ist das keine rhetorische Ouvertüre für die dann vermutete Relativierung Ihrer Preisvorstellung. Nein, ich will herausfinden, wie die Preisfindung zustande gekommen ist. Auch der Käufer stellt diese Frage. Nur wer den Preis argumentativ darlegen kann, kommt mit dem Käufer in die nächste Runde. Denn, Sie haben nicht nur investiert, sondern auch „abgewohnt“ über die Jahre. Der informierte Käufer entwickelt sich im Laufe der Zeit die er sich am Markt aufhält und nach seiner Immobilie sucht, zu einem Experten seiner Belange und Suchkriterien. Er kann Ihr Haus mit vielen anderen die er besichtigt hat vergleichen. Nur wenn Ihr Haus diesem Vergleich standhalten kann, geht er mit Ihnen in die nächste Runde. Nun ist Hauskaufen kein rein rationaler Akt, aber spätestens bei der Kostenaufstellung abends beim Bier kommt der Käufer in der realen Welt an! Er hat Ihr Haus dann wohlmöglich „abgehakt“.
Deshalb ist es ratsam, den Hauskauf rational und weitestgehend emotionslos seitens der Verkäufer anzugehen. "Dieser Schnösel kriegt mein Haus nie!", ist da wenig hilfreich. Es sei denn, Sie ziehen nur über die Straße und laufen sich somit zukünftig täglich über den Weg. Wenn Sie Ihren Hauspreis gefunden haben, holen Sie sich einen Makler ins Haus und holen Sie seine Einschätzung ein. Er ist täglich im Markt unterwegs. Fragen Sie Ihn, wenn er den Preis korrigiert. Wenn er Ihnen mit plausiblen Fakten kommt, nehmen Sie diese ernst.
So laufen viele Häuser, die heute 30-40Jahre alt sind, in die energetische Falle. Es finden sich Prognosen, wonach der Strompreis in den nächsten 15 Jahren um 70%! steigt. Vom Öl und Gas war da noch nicht die Rede. Diese Preise werden eher noch steiler steigen. Somit ist ein Hauspreis nie nur eine Addition dessen was dort steht und liegt, sowie geleistet wurde (Anbau, Instandhaltung, etc), sondern vielmehr der Blick in die Zukunft. Was muß ich noch in die Hand nehmen? Energetische Sanierung am Dach und Fassade, moderne Niedertemperaturheizung, Solarunterstützung, Photovoltaik, usw.
Somit ist auch die Entfernung zum Arbeitsplatz eine wichtigere Frage geworden. Wie weit ist es zum nächsten Bahnhof/S-Bahn? Die Entwicklung hin zur Stadtwohnung/Haus tut ein Weiteres. Die Hauskäufer der heute 30-40jährigen haben ganz andere Ansprüche an Leben und Haus als noch vor 10Jahren. Halten Sie deshalb nicht zulange an einem vermeidlich gerechten Preis fest. Es schadet Ihrer Immobilie mehr als Sie denken. (Siehe auch diesen Artikel in der „Welt am Sonntag“ vom 27.05.12)

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article106383294/Niemand-will-mein-Haeuschen-haben.html

Wenn Sie mehr über das rechte Verkaufen Ihrer Immobilie wissen wollen, kontaktieren Sie Christoph Pauen unverbindlich.


4. Beratung bei Ihrem Hauskauf durch Christoph Pauen

Als Suchender eines Ein- oder Mehrfamilienhauses bietet Blickfang-Immobilien Ihnen Beratung und Betreuung sowie eine objektive Werteinschätzung. Nehmen Sie Kontakt mit Christoph Pauen auf.




5. Umzug


Planen Sie genügend Zeit ein. Nehemn Sie sich ggf. Urlaub.
Umzugskartons gibt es im Baumarkt, bei Umzugsunternehmen oder Lagerhäusern (die finden Sie bei google unter: „Lagerraum auf Zeit “ Hier können Sie auch zwischenlagern. Beschriften Sie die Kartons nach Raum+Inhalt (Wohnzimmer, Bücher).
Wieviel Zeit/Geld ist nötig für die Renovierung der alten Wohnung (wenn vereinbart, siehe Mietvertrag)? Ggf. einen Maler beauftragen.
Transport. Wenn das eigene Auto zu klein ist, einen Kleintransporter mieten. Zeitig reservieren. Ggf. für den Umzugstag einen Parkplatz vor dem Objekt bei der Stadtverwaltung beantragen. Das lohn sich. Jeder Meter weniger Schlepperei ist ein guter Meter!!

Wohnungsübergabe:
Machen Sie die Übergabe zu zweit. Lesen Sie sich den alten Mietvertrag noch mal durch. Vergewissern Sie sich, daß Sie alles erfüllt haben. (ggf. renovieren, alle Schlüssel, usw.)
Lesen Sie gemeinsam die Zählerstände ab und lassen sich diese quittieren. Die Endabrechnung erfolgt meistens zeitversetzt. Fordern Sie die Mietkaution zurück.
Wichtig zu wissen für Ihre neue Wohnung:
- wo in der neuen Wohnung ist der Hauptsicherungskasten?
- wo sind die Haupthähne für Wasser und ggf. Gas.
- Telefonnummern für alle wichtigen Notdienste.
- Wo stehen die Mülltonnen (Schlüssel nötig?)
- Energieversorger kontaktieren. Lassen Sie sich Ihre Zählerstände bei der Wohnungsübergabe bestätigen! Im Anschluß anmelden und die  Zählerstände übergeben.– Suchen sie im Netz nach günstigen Anbietern. Das lohnt sich! Grundsätzlich gilt: setzten Sie alle von Ihrem Umzug in Kenntnis, von denen Sie Leistungen/Zahlungen empfangen, bzw. Verpflichtungen eingegangen sind. (Arbeitgeber, Ratenkauf, Leasing, Abos., etc.) Ein Blick auf Ihre Kontoauszüge hilft Ihnen dabei keinen zu vergessen.
- Ämter/Dienstleister
- Einwohnermeldeamt: Es empfiehlt sich den Umzug beim EMA umgehend anzumelden. Denken Sie unbedingt an den Personalausweis/Reisepaß und ggf. Ausweise Ihrer Kinder. In der Regel müssen Sie zusätzlich den neuen Miet- bzw. Kaufvertrag vorlegen.
- Arbeitsamt: Teilen Sie Ihrem Sachbearbeiter die neue Adresse mit.
- Kindergeld: Teilen Sie dem Amt Ihren Umzug schriftlich mit.
- Schule/Kita: Unbedingt rechtzeitig informieren, ob Platz für Ihre Lieben vorhanden ist!!
- KFZ: Nach dem Umzug müssen Sie Ihren KFZ-Schein und Brief umschreiben lassen.
- POST: Veranlassen Sie an Ihrem alten Wohnort einen Nachsendeauftrag hin zu Ihrer neuen Adr. Das erspart Ihnen viel Ärger und Lauferei.
- GEZ/Kabel/Zeitung: Wenn Sie u.a. Radio und/oder Fernseher gebrauchen (GEZ), sollten Sie Ihre neue Adresse mitteilen. Dies können Sie schriftlich, oder auch über die Homepage erledigen.
- Banken: Machen Sie es sich bequem. Die meisten Banken bieten einen Umzugsservice an. Informieren  Sie sich bei Ihrem Berater.
- Tel/Handy: Informieren Sie Ihren Anbieter über den Adreßwechsel. Schauen Sie für Kontaktaufnahme auf Ihre letzte Rechnung.
- Versicherungen: Achtung! Die Hausratsversicherung sollte den neuen Wohngegebenheiten angepaßt werden. Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Anbieter auf. Informieren Sie Ihn gleichfalls über die neue Adresse.
Alle anderen Versicherer sollten ebenfalls über Ihren Wohnungswechsel Bescheid bekommen
- Familie und Freunde: Verschicken Sie Grußkarten mit Ihrer neuen Anschrift/Tel. Sie finden im Netz viele kostenfreie Anbieter 
- Party: Laden Sie Ihre Helfer, die unmittelbaren neuen Nachbarn und/oder alle anderen Freunde und Familie zu einem kleinen Umtrunk ein. Die Amerikaner haben eine nette Bezeichnung dafür. „Housewarming-Party“ Das erleichtert den Neuanfang und Kommunikation  in Ihrer Nachbarschaft sogleich.
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6. Gut zu wissen...


- Strom- und Gasanbieter wechseln: www.verivox.de
- Tom kommt und macht alles schön... www.tomkommt.de

 


7. Gesundes Klima im Haus - Tips zum richtigen Lüften


Neubauten bzw. sanierte Gebäude sind heute „dichter“ als früher. Gummidichtungen in Fenstern wie Türen und effektiver Wärmeschutz verhindern eine unfreiwillige Lüftung, wie sie zu Großmutters Zeiten üblich war. Immer wieder kommt es zu Feuchtigkeitsschäden in der Wohnung. Schimmelpilz und schwarze Flecken können entstehen, weil zu wenig geheizt und zu wenig gelüftet wird. Im Laufe von 24 Stunden werden beachtliche Mengen an Feuchtigkeit in eine Wohnung eingebracht. Auch der Mensch selbst gibt pro Tag nicht unbeträchtliche Mengen Wasser an die Umgebungsluft ab. Folgende Aufstellung verdeutlicht, welche Wassermengen an die Umgebungsluft abgegeben werden können:
- Mensch pro Person ca. 2l
- Kochen ca. 1l
- Duschen bzw. Baden pro Person ca. 1l
- Wäsche trocknen ca. 3,5l
- Zimmerpflanzen ca. 1l
Für Sie heißt das: Mehr und richtig heizen und lüften und damit eventuellen Schimmelpilzbefall aber auch Schadstoffbelastungen vermeiden. Ihre Instrumente für richtiges Wohnklima sind Fenster sowie Heizung (Thermostat) oder Lüftungsanlagen.

Richtig lüften - Alle Räume abhängig von Funktion und Nutzung lüften:
– Als Faustregel gilt: Je kühler die Zimmertemperatur, desto öfter muß gelüftet werden.
– Pro Tag jeden Raum mindestens 5-15 Min. Stoßlüften (je 1x morgens, mittags und abends).
– Bei Abwesenheit über den Tag ist natürlich das Lüften tagsüber nicht möglich, aber auch nicht nötig. Dann wenigstens 1x morgens und 1x abends Stoßlüften.

Einmal täglich lüften genügt nicht.
– Um den erforderlichen Luftwechsel zu erreichen, die Fenster ganz öffnen (Stoßlüften). Besser ist es, möglichst Durchzug herzustellen (Querlüftung). Abends einen kompletten Luftwechsel inklusive Schlafzimmer vornehmen.

Richtwerte:
- Fenster ganz öffnen und gegenüberliegende Tür öffnen Querlüften 1 – 5 Min.
- Fenster ganz öffnen und Türen geschlossen Stoßlüften 5 – 10 Min.
- Fenster gekippt und gegenüberliegende Tür offen Querlüften 15 – 30 Min.
- Fenster gekippt und Türen geschlossen 25 – 75 Min.

Bei innen liegendem Badezimmer ohne Fenster auf dem kürzesten Weg (durch ein anderes Zimmer mit geöffnetem Fenster) lüften. Die übrigen Türen geschlossen halten. Es ist darauf zu achten, daß eine evtl. eingebaute Schachtlüftung einwandfrei funktioniert. Besonders nach dem Baden oder Duschen soll sich der Wasserdampf nicht gleichmäßig in der Wohnung verteilen. Nasse Handtücher und Wände im Badezimmer können - trotz kurzzeitigen Lüftens - noch viel Wasser enthalten; Handtücher trocknet man daher am besten auf dem Heizkörper und läßt das Fenster solange geöffnet bis die Handtücher sich einigermaßen trocken anfühlen (die Heizung im Bad soll im Winter dabei nicht abgeschaltet werden, das beschleunigt das Austrocknen der Handtücher erheblich; wenige Minuten reichen dann oft aus). Auch bei Regenwetter lüften. Wenn es nicht gerade zum Fenster hereinregnet, ist die kalte Außenluft trotzdem trockener als die warme Zimmerluft.

Beim Stoßlüften an Innentüren denken
Beim Stoßlüften möglichst die Innentüren schließen. Die Ausnahme ist bei Querlüftung. Das heißt zwei Räume mit geöffneten Fenstern, die sich jeweils auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite befinden, werden gleichzeitig gelüftet. Dies kann die Lüftungszeit auf ca. 1 bis 5 Min. verkürzen.

Ständig angekippte Fenster vermeiden
Bei ständig angekipptem Fenster und geschlossener Innentür dauert Lüften 30–75 Minuten. Wände um die Fenster kühlen aus. Unnötig viel Wärme geht verloren. Aber: Wenn Sie bei angekipptem Fenster schlafen, kann die feuchte Atemluft aufgrund der langen Zeit entweichen. Bleibt das Fenster nachts geschlossen, sollten Sie nach dem Aufstehen mit weit geöffnetem Fenster lüften (Stoßlüftung).

Mehr lüften beim Wäsche trocknen
Muß Wäsche in einem Zimmer getrocknet werden, weil z.B. ein Trockenraum fehlt, Türe geschlossen halten und öfters Stoßlüften.

Nach Renovierungen verstärkt heizen und lüften
Bei Renovierungsarbeiten wird Feuchtigkeit durch das feuchte Ablösen von Tapeten, die Verwendung von Farben, Kleister usw. in die Wohnung eingebracht. Diese muß schnellst möglich durch verstärktes Heizen und Lüften entfernt werden.

Nach Sanierungen Lüftungsgewohnheiten prüfen
Bei neuen, dichten Isolierglasfenstern ist öfter zu lüften als vorher.

Luftbefeuchter überlegt nutzen
Auf Luftbefeuchter kann in der Regel verzichtet werden. Lediglich in der kalten Jahreszeit kann die zusätzliche Befeuchtung der Luft sinnvoll sein. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei 40 bis 50 %. Natürlich ist das Lüftungsverhalten auch abhängig von der Jahreszeit. Als ungefähre Richtwerte für das Stoßlüften können hier genannt werden:
Das heißt, je kälter es draußen ist, desto kürzer muß gelüftet werden.

Dez. Jan. Feb.  4 –   6  Min.
Mär. Nov.         8 – 10 Min.
Apr. Okt.        12 – 15 Min.
Mai Sep.         16 – 20 Min.
Jun. Jul. Aug.  25 – 30 Min.

Richtig heizen:

Alle Räume ausreichend heizen auch bei Abwesenheit
Ständiges Auskühlen und Wiederaufheizen ist teurer als das Halten einer abgesenkten Durchschnittstemperatur. Die Raumtemperatur sollte aber nicht unter 17°C liegen.

Als Richttemperaturen für einzelne Räume gelten:
- Bad 23°C
- Wohnzimmer 21°C 2° höhere Temperatur kostet ca.15-20% mehr Energie!
- Eßzimmer, Kinderzimmer 20°C
- Schlafzimmer, Küche 18°C
- Diele 17°C

Höhere Temeraturen kosten mehr Energie! Anstatt 21 Grad 23 Grad kostet bis zu 30% mehr! 



8. "Berliner Räumung“ bietet neue Möglichkeiten


Eigentümer, die einen Räumungstitel durchsetzen möchten, haben durch  eine Neuregelung im Zuge der Mietrechtsreform bessere Chancen, zu Ihrem Recht zu kommen.
Die Räumung einer Wohnung kann für den Vermieter sehr kostspielig werden. Nachdem vor Gericht ein Räumungstitel erwirkt wurde, muß ein Gerichtsvollzieher(GV) mit der Räumung  der Wohnung beauftragt werden. Das kostet Geld vorab und für Räumung und Lagerung nochmal Geld hernach!
In der Praxis sind verschiedene Modelle entwickelt worden, um die Kosten einer solchen Räumung so gering wie möglich zu halten. Das wohl bekannteste Räumungsmodell wurde nach seiner Ursprungsstadt „Berliner Modell“ benannt.  Hierbei macht der Vermieter an allen in der Wohnung befindlichen Gegenstände des Mieters sein Vermieterpfandrecht nach § 562ff. BGB geltend. Den Vollstreckungsauftrag an den GV beschränkt er dann  auf die Herausgabe  der Wohnung. So muß der GV lediglich den Mieter aus der Wohnung verweisen und den Vermieter in die neue Wohnung einweisen. Die Rechtmäßigkeit hat der BGH mehrfach bestätigt. Nähere Info und Rechtsberatung finden Sie bei Ihrem Anwalt oder bei „Haus und Grund“.

Quelle: Haus & Grund, März-Ausgabe 2013, S.8
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9. WOHNEN 60 PLUS - NEUE QUALITÄT


In dieser Phase verändern sich die Lebensumstände deutlich: die Kinder ziehen aus, neue Ziele, Aufbruch, gute finanzielle Möglichkeiten
MOTIVE: Haushaltsgröße, Gesundheit, das Wohnen selbst, Finanzen
FAKTEN: jeder 5. zwischen 50 und 60 zieht nochmal um, viele Eigentümer 50+ wohnen in schlecht versorgten Randlagen und oft nicht altersgerecht und/oder mit baulichen "Kompromissen", Sie wünschen sich mehr Zentralität
ANFORDERUNGEN: Lage, Ausstattung, Komfort, Größe, Kosten
BLEIB´ ICH ODER ZIEHE ICH UM? Bestandsaufnahme und Optionen
WIR SAGEN IHNEN WIE ES GEHT! Ganz bestimmt selbsstbestimmt

!HINWEIS!
Alle hier veröffentlichten Informationen sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und oder Richtigkeit. Bitte überprüfen Sie alle Hinweise vorab! Irrtum vorbehalten.